Freitag, 5. August 2011

Dies gibt es wirklich

Ich weiß nicht, wie es der Leserin oder dem Leser von Büchern geht. Manchmal sage ich mir da überzieht vielleicht jemand. Oder ...
Passend zu der Thematik Väter bzw. der weiblichen Entväterung paßt die Internetanzeige einer Lesbin vom 5.08.2011.

(W/25) DE294 ..... su. M - SM/Erotik

Erzeuger gesucht!!!!
wir (lesben paar) suchen dich, männlich potent zeugungsfähig .... zur erfüllung unseres kinderwunsches! näheres gerne per pn bitte nur ernstgemeinte anschriften

Für mich stellt sich die Frage, wer übernimmt die Verantwortung für dieses gesellschaftliche Experiment?

Was mir mit einer Freundin passierte: Ich maile ihr meine Stimmung. Es war eine Zeit verlossen, in welcher wir uns nicht so oft sehen. Sie war beruflich sehr angespannt. Danach gab es einen Selbstläufer. Sie känzelte mich in einem Internetforum. Später gab es die Information, dass sie die Beziehung beende. Danach hieß es, ich habe nicht in ihrer Nähe aufzutauchen. Natürlich wurde mir verweigert, ihre Wohnung zu betreten und meine Sachen zu holen.

Ich frage mich, welche Bilder erleben Frauen in solchen Momenten? Welche Männer sehen sie? Sieht sie überhaupt, dass sie im Moment mein Eigentum blockiert?

Samstag, 23. Juli 2011

Reformiertes Scheidungsrecht in Deutschland

Diesen Beitrag widme ich die Frage :
Wie könnte ein reformiertes deutsches Scheidungsrecht aussehen?

Ich würde mich über deinen Klick in der Umfrage Zeitehe
Die heutige Scheidungsrate beträgt über 50%. Damit stellt sich die Frage nach der Zeitdauer des Ehevertrages neu.

Ein Ehevertrag sollte auf 5 bis 7 Jahre zeitlich befristet werden.
Der Ehevertrag sollte weiterhin bis ans Lebensende fortdauern.
Mich interessiert das Thema nicht.

  Resultate

Freygeist Libertin, 20:16h.

freuen.
  • Dem Trennungswusch der Erwachsenen wird stattgegeben, wenn sie öffentlich darlegen, wie sie die Situation der getrennten Erziehung des Kindes meistern wollen
  • Ehen werden zeitlich befristet. Die Grundlage bildet die aktuelle Statistik bestehender Ehen. Der Ehe kann in gegenseitigem Einvernehmen verlängert werden. Somut können Kinder erfahren, dass Beziehunen gepflegt werden müssen.
  • Wenn einem Vater nicht das Recht gewährt wird Vater zu sein, braucht er auch nicht Zahlvater zu werden.

Dienstag, 19. Juli 2011

Beeindruckende Wortschöpfungen

Wir alle wissen, dass die deutsche Sprache viele Überaschungen bereit hält. Mich faszinierten nachfolgende Worte:
  1. Alleinerziehende
  2. ...
  3. Autobahntourismus
  4. ...
  5. Antrag auf Erziehungsrecht für Väter, welche nicht verheiratet sind mit der Mutter
  6. ...
  7. Altern, erfolgreich
  8. ...
  9. atavistisches Mutterrecht
  10. ...
  11. beschnittene Vaterschaft
  12. ...
  13. bevatern
  14. ...
  15. demokratischer Sozialismus
  16. ...
  17. Efrauzipation
  18. ...
  19. Elternteilentfremdungssyndrom
  20. ...
  21. Entkindlichung der Kindheit
  22. ...
  23. Essen auf Rädern
  24. ...
  25. Heimatplanet
  26. ...
  27. Kindesmutter
  28. ...
  29. Kindesvater
  30. ...
  31. mein Postenführer
  32. ...
  33. Monokini
  34. ...
  35. Nationalsozialismus
  36. ...
  37. Neurosexismus/li>
  38. ...
  39. psychosoziales Moratotium
  40. ...
  41. Selbstmitgefühl
  42. ...
  43. sexuelle Identität
  44. ...
  45. Vater-Kinder-Bruch
  46. ...
  47. Vater, kinderlos
  48. ...
  49. Vaterschaft, beschnittene
  50. ...
  51. Vorschriften für Kriegszeiten
  52. ...
  53. Wehrsportfest
  54. ...
  55. wulffen
  56. ...
  57. Zeitehe

Montag, 18. Juli 2011

Vater sein ist nicht schwer?

Ich gehöre zu den Vätern, welche zu der Gemeinschaft der getrennt erziehenden Männer gehört.
Dies ist kein von mir als Ideal angesehener Weg der Erziehung einer Tochter. Er ergab sich einfach, weil ein partnerschaftliches Miteinander mit der Mutter der Tochter nich möglich war.

Ich lese gerade vom Matussek, Matthias: Die vaterlose Gesellschaft.

Ich würde gern auf diesem Weg mit anderen getrennt erziehenden Vätern ins Gespräch kommen.

Interessante Ansätze des Autors sind für mich:

1.) Der Autor stellt klar, dieses Buch ist parteiisch. Partei wird für die Männer. Damit leistet es seinen Beitrag Ausgewogenheit herzustellen in einem Geschlechterdiskurs, welcher von Frauen dominiert wurde.

2.) Spannend finde ich die Aussage, dass 60% der Trennungsväter ihre Kinder nicht wieder sehen können. Diese 60% beinhalten die verantwortungslosen Männer und den ausgemusterten Beziehungsmüll bzw. von den Kindern zur Unperspon ernannt werden.

3.) Die Einführung der kurzfristigen Spaßbeziehung erfordet einen sensibleren Schutz der Väter.

4.) das geltende Familienrecht führte zur Einführung derZeitehe.

5.) 3/4 aller Scheidungen werden von Frauen initiiert.

6.) Eine Form der strukturellen Gewalt der ehemaligen Ehefrau ist der Kindesentzug.

7.) Der Gewaltvorwurf avanciert zum Routinevorwurf im Scheidungsverfahren, obwohl das reformierte Scheidungsrecht auf saubere, schnelle Trennung zielte.

8.) In dreiviertel der Sorgerechtsverfahren sichern sich die Frauen das alleinige Sorgerecht.

9.) Die Scheidungsindustrie produziert fließbandartig die Vaterlosigkeit seit 1977.

10.) Dreiviertel der Frauen vollziehen die Scheidung und Trennung, wenn das Kind noch jung ist.

11.) Das Rechtssystem belohnt den Verweigerer auf elterliche Gemeinsamkeit mit dem Sorgerecht.

12.) Gestzliche Strafen für Frauen, welche die Ehe verlassen wurden nie erwogen.

13.) Die Mutterliebe ist eine Erfimdung des 17. Jahrhunderts.

14.) Statt das Leben mit Spannungen (Solidarität, Verwöhnen, Standhalten) wird Kindern die Aufkündigung der Solidarität vorgelebt.

15.) Therapeutische Grillstunden scheidungswiliger Eltern mit Geschiedenen sind ein Weg in eine neue Sichtweise.

16.) Die vaterlose Familie begünstigt bei den Kindern: Rechtsradikalismus, Suizid, Schwangerschaft als Teenager, Straßenkinder sein, Aufenthalt in staatlichen Erziehungsanstalten, Strafvollzug, Schulabbruch, Drogenmißbrauch ... Vaterlose Jugendliche gelten Risiko- und Problemgruppe.

17.) Es bedarf der Förderung der Bindungsakzeptanz der getrennt lebenden Eltern. (suche Richter Prestien über die Suchmaschine)

18.) Der Beauftragte für Männerinitiativen in den USA wurde 1997 direkt dem Präsidenten unterstellt.

19.) Frauen, welche die Väter ausgrenzen, wissen dass diese unter der Ausgrenzung leiden.

20.) Diese Frauen fördern bei den eigenen Kindern das PAS-Syndrom (guter Elternteil - böser Elternteil). In den USA bekommt der Elternteil das Kind zugesprochen, welcher die Verpflichtung des Zuganges zu beiden Elternteilen am besten sicherstellen kann.

21.) Eheliche Gewalt ist im Alltag beiderseitig.

22.) Gewalt mischt sich nicht nur in jede erotische Beziehung.

23.) 50% aller ehelichen Morde in den USA werden von Frauen begangen. In Deutschland fehlen Angaben. 54% der schweren Verletzungen in der Ehe gehen von Frauen aus. Frauen sind öfter die Aggressoren und nutzen "Waffen" öfter.

24.) Männer nehmen 9 Mall weniger die öffentlichen Hilfsdienste in Anspruch. (Indianer kennen keinen Schmerz.)

25.) Es bedarf einer Enttabuisierung des weiblichen Mißbrauches von Kindern. (70% der Opfer sind Jungs in Deutschland.)

26.) Kinder alleinerziehender Mütter sind 33mal mehr mißbrauchsgefährdet und 77mal mehr mordgefährdet als Kinder mit beiden biologischen Eltern.

27.) 55% der getöteten Kinder werden durch die biologische Mutter getötet und 6% durch den Vater.

28.) 90% der Mißbrauchsvorwürfe in Familienrechtssachen sind Falschbehauptungen.

29.) Wird einem Kind sein Vater durch die Mutter genommen, wird für das Kind das natürliche Recht und die innere Grenze des Kindes verletzt.

30.) Für Teenager sollte ein Bildungsangebot aufgebaut werden, welche sie auf die Scheidungsgesellschaft vorbereitet.

31.) Der Umgangsboykott sollte einer Straftat gleichgestellt werden.

32.) Die Loyalitätsverletzung stellt eine Form der Gewalt dar.

33.) Wer sein Kind nicht sehen darf, soll den Unterhalt ebenfalls nicht zahlen müssen.



Literatur:
McNeely: Die Wahrheit über eheliche Gewalt.

Organisationen:
Dialog zum Wohle des Kindes Ruhrgebiet e.V.

Eltern im Internet
www.paPPa.com

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Interessenverband Unterhalt und Familienrecht e.V.

Steinmetz, Susann: Das Syndrom des geschlagenen Ehemannes.
Gedanken zu den Thesen:
Warum ist es Frauen in unserer heutigen Gesellschaft so wichtig als alleinerziehend dazustehen?
Warum wird in einer politischen Demokratie die Ausgrenzung und somit der erziehrische Alleingang der Frau gewürdigt?
Interessante Ansätze soll es in München und in Potsdam geben. Stichworte sind (Bindungsakzeptanz fördern und Umgangsverhinderung sanktionieren)

Mittwoch, 13. Juli 2011

Mit der Zeit ...

... wird sich diese Seite gestalten.

Mit fast 50 Jahren möchte ich mir den Luxus unkomplizierter Gedanken leisten.

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