Vater sein

Samstag, 25. April 2015

Väter ohne Kinder

Das Buch "Väter ohne Kinder." von Andrea Micus fand ich per Zufall.

Das Anlesen des Buches machte mich als Trennungsvater neugierig. Endlich fand eine Autorin eine Wortschöpfung für die besondere Situation der Trennungsväter, welche ihre Kinder mit der Scheidung verlieren. - kinderlose Väter -


Schon auf den ersten Fall spürt der lesende Vater, es schreibt eine Mutter, welche nach Lösungen ringt. Es schreibt eine Frau, welche Väter der Generation für Gleichberechtigung in der Ehe wahrgenommen hat.
Die Autorin Micus geht der Frage nach, warum werden Väter mit der Trennung zum emotionalen Verlierer? Warum scheitern schon im Trennungsjahr 50% der Vater-Kind-Beziehungen beim regelmäßigen Kontakt? Nach dem ersten Jahr der Trennung haben schon 60% der Kinder keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater.
Die Autorin verweist auf den emotionalen Super-Gau der Väter. Sie verlieren das Lebensmodell "die" Familie, die emotionale Eingebundenheit, müssen den Trennungsschmerz allein - ohne Kind - bewältigen.
Sie beleuchtet die machtvolle Rolle der Mutter beim Vater-Kind-Bruch.
Was mich beim Lesen weiterhin beeindruckte, war der Blickwinkel der Autorin auf die besondere Welt der TrennungsKinder. Diese Kinder erfahren eine "neue" Stresssituation. Eine Stresssituation, welche die Kinder bisher nicht kannten. Die Kinder erleben Stress mit der Existenz der Parallelwelten, welche sie durchleben müssen. Die Alltags- und Schulwelt trifft auf die Elternwelten. Dies ist in bestimmten Lebensabschnitten für Familienkinder bestimmt schon schwierig. Für Trennungskinder steht nun eine zweite Lebenserfahrung und zweite vertrauensvolle Sichtweise überhaupt nicht zur Verfügung.
Ich denke, dass unsere heutige Gesellschaft die Auswirkungen dieses Stressphänomens der Kinder noch nicht wirklich erfasst hat.

Die erste Lebensgeschichte eines Vaters einer Tochter erinnert mich an meine erste naive Trennungssituation meiner Frau. Die Frau bricht mit einem anderen Mann unvermittelt auf. Meine Tochter gerade 8 Monate alt.
Dieser persönliche Aufbruch der Ehefrau mit der Tochter konfrontiert den Vater mit der Frage, wie viel Kampf um die Tochter ist gesund? Wann wird der nicht gewollte ohnmächtige väterliche Kampf, um den Fortbestand der Bindung zur Tochter zu einem zerstörerischen Resultat führen?
Der Vater erkennt die Macht der Mutter. Er meint seine Gefühle der Sehnsucht des Kindeswohles unterordnen zu müssen.

Wahrscheinlich ist es der große ungewollte Kindesverrat aus Unwissenheit. Mann hat es nicht gelernt, wie bedeutsam er für die eigene Tochter ist.

Die zweite Lebensgeschichte eines kinderlosen Vaters gipfelt in der Feststellung des Vaters "die Mutter will mich aus ihrem Leben löschen." Leider geht der Film für den Vater noch weiter. Er will akzeptieren lernen, dass die Mutter nicht mit ihm das gemeinsame Wohl des Kindes begleiten mag.

Dies ist erzeugt in Vätern einfach ein Ohnmachtsgefühl. Hier erfährt die Mutter eine Macht. Sie macht aus einem du wirst mich verlieren ein du wirst zwei Frauen verlieren. Die Tochter wird auf das Level Frau erhoben. Der Schmerz der Mutter wird auf die Tochter projiziert. Damit diese Projektion aufrecht erhalten werden kann, folgen weitere Schritte der kindlichen Verunsicherung und Manipulation.
Diesem Treiben stehen Rechtsanwälte und Psychiater auf der Seite der Väter ebenfalls machtlos gegenüber.

Die dritte Lebensgeschichte zeigt die Chancen und Grenzen einer Mediation auf.

Die vierte Lebensgeschichte erzählt von der Angst der Tochter vor der Mutter und den heimlichen Kontakten zu ihrem Vater.

Die fünfte Lebensgeschichte berührt. Sie spricht die Langzeitwirkung der Trennung an. Der Opa erfährt nach der Kinde- auch noch nicht Enkellosigkeit. Zum Schluss steht die berührende Frage, wer wird seine Hand im Alter halten?

Die sechste Lebensgeschichte konfrontiert den Leser mit der Situation eines unehelichen Vaters. Es wird die Frage nach dessen Rechten gestellt. Am Ende steht die Frage, ob man(n) sich nur vor Verletzungen schützen kann, wenn er kein Vater wird.

Die letzte Lebensgeschichte in dem Buch widmet sich der Frage, wie kommt es zu dem ausgesprochenen Wunsch der Ehefrau den Vater fertig machen zu wollen. Dieser grausame Wunsch geht in zwei Richtungen. Zum einen wirst du deine Kinder nicht wieder sehen. Die zweite Richtung ist existentiell ausgerichtet. Der Ehemann begreift in diesem Moment nicht die Tragweite der gehörten Worte. Weiterhin veranschaulicht diese Lebensgeschichte die Nacktheit und Ohnmacht des Vaters, wenn er vor Dritten von der körperlichen Gewalt gegen ihn berichtet. Auf der anderen Seite zeigt sie die schnelle Ausgrenzung des Vaters, wenn er als gewalttätig durch die Ehefrau dargestellt wird. ... Diese Lebensgeschichte veranschaulicht die Entfremdung des Kindes vom Vater durch unser gesellschaftliches Umfeld. Dem Vater, welcher familiäre Gewalt erfahren hat, wird für die Besuche des Kindes ein Umgangspfleger auferlegt. Im Gegensatz bedarf es für den Kontakt der Mutter keines Umgangspflegers. Später lesen wir, dass das Kind den Vater nicht mehr sehen möchte. Hier stellt sich die Frage, ob wir gesellschaftlich nicht die Kinder überfordern. Wie fühlt sich ein Kind, wenn es den Vater nicht mehr allein sehen darf?

Mich beeindruckte der einfache Satz des Vaters "ich wollte mich von meiner Frau trennen."

Welche Alternativen regt die Autorin an, damit kein Elternteil kinderlos nach der Trennung vom Ehepartner leben muss? Wie kann emotionaler Missbrauch von Kindern verhindert werden?

Die Autorin öffnet den Blick auf andere internationale gesetzliche Rahmenbedingungen. Die nachehelichen Betreuungsmodelle schreiben ein 50:50 Bertreuungsrecht fest. Dies hat Auswirkungen auf das Kindergeld für nur ein Elternteil. Ich fand es schon immer merkwürdig, dass Trennungseltern sich als alleinerziehend bezeichneten, obwohl kein Elternteil verstorben ist. Logischer wäre wohl die Formulierung getrennt erziehend.

Für die emotionale Geborgenheit werden das Nestmodell und die Doppelresidenz angeführt.

Aus meiner Sicht können die Trennungseltern den Kindern eine wahrnehmbare Erfahrung für verschiedene Lebensstile, emotionales Lernens schenken. Eine neue Trennnungskultur beinhaltet bestimmt weitreichende gesellschaftliche Entwicklungsfelder.

Montag, 22. Dezember 2014

Aktionen - Kinder haben ein Recht auf beide Eltern

Der Weihnachtsmann trägt nicht immer einen roten Mantel.

Es gibt sie ebenfalls die blauen Weihnachtsmänner und Weihnachtsfrauen.

Die blauen Weihnavhtsmänner vertreten die Position die Scheidung von erwachsenen Menschen darf nicht zum Mißbrauch der Kinder genutzt werden.

Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.blauer-weihnachtsmann.de/index.php?id=134&L=hngcdrwkdtas

Mittwoch, 21. Mai 2014

Ich will trotzdem Vater sein - ein Beitrag des ZDF

Ich fand den Beitrag vom ZDF in der Serie 37 Grad interessant.

Es wurde der Vater und die Schwierigkeiten, welche ein Vater nach einer Trennung eingeht in den Blickwinkel des Betrachters gerückt.

Richtig spannend fand ich die Wünsche der Zwillinge, welche lernen müssen, dass soziale Sehnsüchte nichts anderes sind als Weihnachtsgeschenke. Die Erwachsenen enttscheiden, was der liebe Weihnachtsmann verschenken wird.

Es klingt etwas sarkastisch?

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite/#/beitrag/video/2157314/Ich-will-trotzdem-Vater-sein!

Sonntag, 18. März 2012

Es wird Zeit, dass Männer Forderungen stellen

Ein Interview mit Rälf Bönt im Stern 12/2012

Ralf Bönt ist Autor des Buches: Das entehrte Geschlecht. Ein notwendiges Manifest für den Mann.

Einige Grundgedanken des Interviews:
  • Vaterschaft muß genauso Ernst genommen werden, wie Mutterschaft
  • Recht auf ungeteilte Liebe zum Kind
  • Recht auf seinen rechtmäßigen Platz in der Familie
  • Recht auf die bedingungslose Akzeptanz der Persönlichkeit des Vaters
  • Recht auf Vereinbarkeit von Vatersein und Beruf
  • Recht genau so alt werden zu dürfen, wie Frauen
  • Männer, welche sich um Kinder kümmern dürfen, leben länger
  • der gestohlene Wert der Zeugungskraft des Mannes Bedarf eines gesellschaftlichen Ausgleiches
  • Recht auf geehrte Sexualität des Mannes
  • 26.10.2012 Antrag eines Vaters auf Erziehungsrecht
  • Heute dachte ich, dies ist ein Witz, was über die Nachrichtensendung an mir Ohr drang. Unverheiratete Väter dürfen einen Antrag auf Erziehungsrecht stellen. Diese Geste würde schon als Errungenschaft dargestellt. Das Sahnehäubchen kam mit den nächsten Worten. Die Mutter darf gegen das Erziehungsrecht Widerspruch einlegen. Natürlich sind 6 Wochen Bedenkzeit für einzelne Politikerinnen noch zu wenig.
    An der Stelle taucht in mir die Frage auf, welches Frauen- und Männerbild existiert hier? Wieso muß ein Vater erst einen Antrag auf Erziehungsrecht seines Kindes stellen? Wieso darf eine Frau dies ablehnen? Wenn schon jemand einen Antrag von den Erzeuger/innen stellen sollte, dann wären es doch Mutter und Vater zu gleicher Zeit. Nur bei wem sollen beide gleichzeitig den Antrag stellen?

    Samstag, 24. September 2011

    Filme

    Obsessed.

    ZDFZoom: Der Kampf ums Kind. (http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/beitrag/video/1476038/ZDFzoom)

    Freitag, 5. August 2011

    Dies gibt es wirklich

    Ich weiß nicht, wie es der Leserin oder dem Leser von Büchern geht. Manchmal sage ich mir da überzieht vielleicht jemand. Oder ...
    Passend zu der Thematik Väter bzw. der weiblichen Entväterung paßt die Internetanzeige einer Lesbin vom 5.08.2011.

    (W/25) DE294 ..... su. M - SM/Erotik

    Erzeuger gesucht!!!!
    wir (lesben paar) suchen dich, männlich potent zeugungsfähig .... zur erfüllung unseres kinderwunsches! näheres gerne per pn bitte nur ernstgemeinte anschriften

    Für mich stellt sich die Frage, wer übernimmt die Verantwortung für dieses gesellschaftliche Experiment?

    Was mir mit einer Freundin passierte: Ich maile ihr meine Stimmung. Es war eine Zeit verlossen, in welcher wir uns nicht so oft sehen. Sie war beruflich sehr angespannt. Danach gab es einen Selbstläufer. Sie känzelte mich in einem Internetforum. Später gab es die Information, dass sie die Beziehung beende. Danach hieß es, ich habe nicht in ihrer Nähe aufzutauchen. Natürlich wurde mir verweigert, ihre Wohnung zu betreten und meine Sachen zu holen.

    Ich frage mich, welche Bilder erleben Frauen in solchen Momenten? Welche Männer sehen sie? Sieht sie überhaupt, dass sie im Moment mein Eigentum blockiert?

    Samstag, 23. Juli 2011

    Wie ich die Trennung von meiner Tochter erlebte

    Mit diesen Zeilen möchte ich den Männern Mut machen, welche sich in einer familiären Konfliktsituation befinden. Mir war es leider nicht vergönnt Mann zu sein in der Situation des offenen Konfliktes mit der Mutter meiner Tochter. Mich überraschte das andere Gesicht meiner damaligen Frau.

    Eigentlich fing alles schon mit der Schwangerschaft an. Ich mußte ehrlicherweise schreiben: Ihrer Schwangerschaft. Warum? Wir waren nicht verheiratet und hatten aus meiner Sicht klare Regeln für die Verhütung. Die Pille als Verhütungsmittel war Tabu, da sie hormonelle Störungen hatte.

    Die Absicht einer gemeinsamen Hochzeit war gegeben. In unsere 3 jährige Kennenlernphase nahm die Sterbebegleitung ihrer Mutter einen breiten Raum ein. Zum Schluß war die sterbende Mutter präsenter als unsere Beziehung. Mich überraschte es als ein Psychater damals sagte, dass es ein echtes partnerschaftliches Problem sei. Ich stellte mich dieser Aussage nicht.

    Was ich nach dem Tod der ihrer Mutter erlebte war eine sexuelle Benutzung mit der Bindungsabsicht über die Schwangerschaft. Mich verletzte es stark. Mir reichte damals der Mut nicht: Nein zu sagen! Er fehlte nicht. Ich kam in den Männerkonflikt. Meine Vorstellung in einen Einstieg in die Ehe stellte ich mich anders vor. Nicht über die geschwängerte Frau. Eine Abtreibung kam moralisch nicht in meine Weltsicht. Aus diesem Grunde probierten wir die Empfängnisverhütung über Kondom, offenen Regelkalender, ... Nach dem Erlebnis meiner sexuellen Benutzung wurde mein Dilemma immer größer. Besser geschrieben die Grundlage für die Partnerschaft war eigentlich nicht mehr gegeben. Bei einer klaren Entscheidung stand ich als ein Mann da, welcherich nicht sein wollte. Ein Mann welcher die schwangere Freundin verläßt. Oder eine andere Option wäre gewesen: Ein Mann, welcher sein Kind nicht mehr will. Spaß gehabt und nicht dazu stehen. Ich war tausende Kilometer von meinem Familienideal entfernt. Neu hinzu kam ein Mißtrauen ...

    Die nächste Bewährungsprobe warte auf mich mit dem Antriit meines Arbeitsplatzes. Beide studierten wir. Ich war ein Jahr eher fertig mit dem Studium. Unser besprochenes Ziel der Lebensplanung hieß, auf nach Berlin. Ich bekam einen Job und kümmerte mich, um die spätere Wohnung. Nun nutzte ich die Zeit des beruflichen Neustartes meine gesellschaftliche Akte zu bereinigen. Als DDR-Bürger verabschiedete ich mich von den obligatorischen Organisationen offiziell. Bald holte mich meine politische Überzegung familiär ein. Nach einem sinnlosen 3jährigen Militärdienst hatte ich mir geschworen, nie wieder eine Waffe in meine Hand zu nehmen. Während des Studiums gab es kritische Gespräche zu dieser Einstellung. Nun sollte ich die Betriebskampfgruppe eintreten. Mein Nein-Danke hatte zur Folge, dass mir mit Reserviestendienst gedroht wurde. In die Frage soll ich mich verbiegen lassen - Reservistendienst - und auf ein halbes Jahr meine junge Familie nicht mehr erleben oder trägt die Beziehung meine Überzeugung mit den zu erwartenden Repressalien, hatte ich eine schweigende und ignorierende Frau an meinr Seite.
    Die politische Wende war mein Glücksbotin und meine Verschleierin der desolaten Beziehung.

    :::
    Was noch folgen wird?
    * die Frau, welche fremd geht
    * die Wiederkehr
    * die Enttäuschung
    * die Frau, welche wiederholt fremd geht
    * das Jugendamt, welches mich verriet als Vater
    * häusliche Gewalt durch die Frau
    * die Androhung die Tochter zu verlieren
    * die Manipulation der Tochter
    * die Angst der Tochter


    Ich werde diese Geschichte weiterschreiben

    Reformiertes Scheidungsrecht in Deutschland

    Diesen Beitrag widme ich die Frage :
    Wie könnte ein reformiertes deutsches Scheidungsrecht aussehen?

    Ich würde mich über deinen Klick in der Umfrage Zeitehe
    Die heutige Scheidungsrate beträgt über 50%. Damit stellt sich die Frage nach der Zeitdauer des Ehevertrages neu.

    Ein Ehevertrag sollte auf 5 bis 7 Jahre zeitlich befristet werden.
    Der Ehevertrag sollte weiterhin bis ans Lebensende fortdauern.
    Mich interessiert das Thema nicht.

      Resultate

    Freygeist Libertin, 20:16h.

    freuen.
    • Dem Trennungswusch der Erwachsenen wird stattgegeben, wenn sie öffentlich darlegen, wie sie die Situation der getrennten Erziehung des Kindes meistern wollen
    • Ehen werden zeitlich befristet. Die Grundlage bildet die aktuelle Statistik bestehender Ehen. Der Ehe kann in gegenseitigem Einvernehmen verlängert werden. Somut können Kinder erfahren, dass Beziehunen gepflegt werden müssen.
    • Wenn einem Vater nicht das Recht gewährt wird Vater zu sein, braucht er auch nicht Zahlvater zu werden.

    Montag, 18. Juli 2011

    Vater sein ist nicht schwer?

    Ich gehöre zu den Vätern, welche zu der Gemeinschaft der getrennt erziehenden Männer gehört.
    Dies ist kein von mir als Ideal angesehener Weg der Erziehung einer Tochter. Er ergab sich einfach, weil ein partnerschaftliches Miteinander mit der Mutter der Tochter nich möglich war.

    Ich lese gerade vom Matussek, Matthias: Die vaterlose Gesellschaft.

    Ich würde gern auf diesem Weg mit anderen getrennt erziehenden Vätern ins Gespräch kommen.

    Interessante Ansätze des Autors sind für mich:

    1.) Der Autor stellt klar, dieses Buch ist parteiisch. Partei wird für die Männer. Damit leistet es seinen Beitrag Ausgewogenheit herzustellen in einem Geschlechterdiskurs, welcher von Frauen dominiert wurde.

    2.) Spannend finde ich die Aussage, dass 60% der Trennungsväter ihre Kinder nicht wieder sehen können. Diese 60% beinhalten die verantwortungslosen Männer und den ausgemusterten Beziehungsmüll bzw. von den Kindern zur Unperspon ernannt werden.

    3.) Die Einführung der kurzfristigen Spaßbeziehung erfordet einen sensibleren Schutz der Väter.

    4.) das geltende Familienrecht führte zur Einführung derZeitehe.

    5.) 3/4 aller Scheidungen werden von Frauen initiiert.

    6.) Eine Form der strukturellen Gewalt der ehemaligen Ehefrau ist der Kindesentzug.

    7.) Der Gewaltvorwurf avanciert zum Routinevorwurf im Scheidungsverfahren, obwohl das reformierte Scheidungsrecht auf saubere, schnelle Trennung zielte.

    8.) In dreiviertel der Sorgerechtsverfahren sichern sich die Frauen das alleinige Sorgerecht.

    9.) Die Scheidungsindustrie produziert fließbandartig die Vaterlosigkeit seit 1977.

    10.) Dreiviertel der Frauen vollziehen die Scheidung und Trennung, wenn das Kind noch jung ist.

    11.) Das Rechtssystem belohnt den Verweigerer auf elterliche Gemeinsamkeit mit dem Sorgerecht.

    12.) Gestzliche Strafen für Frauen, welche die Ehe verlassen wurden nie erwogen.

    13.) Die Mutterliebe ist eine Erfimdung des 17. Jahrhunderts.

    14.) Statt das Leben mit Spannungen (Solidarität, Verwöhnen, Standhalten) wird Kindern die Aufkündigung der Solidarität vorgelebt.

    15.) Therapeutische Grillstunden scheidungswiliger Eltern mit Geschiedenen sind ein Weg in eine neue Sichtweise.

    16.) Die vaterlose Familie begünstigt bei den Kindern: Rechtsradikalismus, Suizid, Schwangerschaft als Teenager, Straßenkinder sein, Aufenthalt in staatlichen Erziehungsanstalten, Strafvollzug, Schulabbruch, Drogenmißbrauch ... Vaterlose Jugendliche gelten Risiko- und Problemgruppe.

    17.) Es bedarf der Förderung der Bindungsakzeptanz der getrennt lebenden Eltern. (suche Richter Prestien über die Suchmaschine)

    18.) Der Beauftragte für Männerinitiativen in den USA wurde 1997 direkt dem Präsidenten unterstellt.

    19.) Frauen, welche die Väter ausgrenzen, wissen dass diese unter der Ausgrenzung leiden.

    20.) Diese Frauen fördern bei den eigenen Kindern das PAS-Syndrom (guter Elternteil - böser Elternteil). In den USA bekommt der Elternteil das Kind zugesprochen, welcher die Verpflichtung des Zuganges zu beiden Elternteilen am besten sicherstellen kann.

    21.) Eheliche Gewalt ist im Alltag beiderseitig.

    22.) Gewalt mischt sich nicht nur in jede erotische Beziehung.

    23.) 50% aller ehelichen Morde in den USA werden von Frauen begangen. In Deutschland fehlen Angaben. 54% der schweren Verletzungen in der Ehe gehen von Frauen aus. Frauen sind öfter die Aggressoren und nutzen "Waffen" öfter.

    24.) Männer nehmen 9 Mall weniger die öffentlichen Hilfsdienste in Anspruch. (Indianer kennen keinen Schmerz.)

    25.) Es bedarf einer Enttabuisierung des weiblichen Mißbrauches von Kindern. (70% der Opfer sind Jungs in Deutschland.)

    26.) Kinder alleinerziehender Mütter sind 33mal mehr mißbrauchsgefährdet und 77mal mehr mordgefährdet als Kinder mit beiden biologischen Eltern.

    27.) 55% der getöteten Kinder werden durch die biologische Mutter getötet und 6% durch den Vater.

    28.) 90% der Mißbrauchsvorwürfe in Familienrechtssachen sind Falschbehauptungen.

    29.) Wird einem Kind sein Vater durch die Mutter genommen, wird für das Kind das natürliche Recht und die innere Grenze des Kindes verletzt.

    30.) Für Teenager sollte ein Bildungsangebot aufgebaut werden, welche sie auf die Scheidungsgesellschaft vorbereitet.

    31.) Der Umgangsboykott sollte einer Straftat gleichgestellt werden.

    32.) Die Loyalitätsverletzung stellt eine Form der Gewalt dar.

    33.) Wer sein Kind nicht sehen darf, soll den Unterhalt ebenfalls nicht zahlen müssen.



    Literatur:
    McNeely: Die Wahrheit über eheliche Gewalt.

    Organisationen:
    Dialog zum Wohle des Kindes Ruhrgebiet e.V.

    Eltern im Internet
    www.paPPa.com

    Väteraufbruch für Kinder e.V.

    Interessenverband Unterhalt und Familienrecht e.V.

    Steinmetz, Susann: Das Syndrom des geschlagenen Ehemannes.
    Gedanken zu den Thesen:
    Warum ist es Frauen in unserer heutigen Gesellschaft so wichtig als alleinerziehend dazustehen?
    Warum wird in einer politischen Demokratie die Ausgrenzung und somit der erziehrische Alleingang der Frau gewürdigt?
    Interessante Ansätze soll es in München und in Potsdam geben. Stichworte sind (Bindungsakzeptanz fördern und Umgangsverhinderung sanktionieren)

    User Status

    Du bist nicht angemeldet.

    Aktuelle Beiträge

    Reformierte Land(be)wirtschaftung
    Wir kennen diese Situation: Egal, ob die Sonne scheint...
    Freygeist Libertin - 3. Aug, 01:12
    Leere Stühle ins Parlament
    In den nächsten Tagen wird ein Beitrag mit dem Motto...
    Freygeist Libertin - 14. Jul, 17:40
    "Der Anteil der professionell...
    das hängt vor allem damit zusammen, dass dienstleistungsberufe...
    mac38 - 4. Mai, 12:06
    Gefühle zeigen dürfen
    @ mac38 - 3. Mai, 11:37 Marc vielen Dank für deinen...
    Freygeist Libertin - 3. Mai, 17:37
    ich habe mich da offenbar...
    ich habe mich da offenbar vollkommen missverständlich...
    mac38 - 3. Mai, 11:37

    Links

    Suche

     

    Status

    Online seit 4679 Tagen
    Zuletzt aktualisiert: 3. Aug, 01:12

    Credits


    Mehr Demokratie wagen
    Menschliche Leistung
    Pädagogik
    Umgestaltung unserer Gesellschaft
    Vater sein
    Profil
    Abmelden
    Weblog abonnieren